
Paarung bei Hunden: Alles, was Sie wissen müssen
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1. Wann beginnt die Paarung bei Hunden?
Die Paarung bei Hunden ist in der Regel Wenn Hündinnen die Pubertät erreichen Dieser Zeitraum variiert je nach Rasse, aber:
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Bei kleinen Rassen : 6-9 Monate alt
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Bei mittelgroßen Rassen : 9-12 Monate alt
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Bei großen Rassen : zwischen 12 und 18 Monaten
Sowohl Rüden als auch Hündinnen können die Geschlechtsreife erreichen.
⚠️ Hinweis: Auch wenn sie die Pubertät erreichen Für eine gesunde Paarung sollten die Weibchen während ihrer zweiten oder dritten Brunstperiode gedeckt werden. empfohlen.
2. Was ist die Brunstperiode (Östrus)?
Bei Hündinnen Brunst Die Paarungszeit bezeichnet die Zeit, in der sie zur Paarung bereit sind. Diese findet normalerweise zweimal im Jahr statt und dauert etwa 2-3 Wochen.
Anzeichen der Hitzeperiode
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Schwellung in der Vulva
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Leichte bis mittelschwere Blutungen
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Häufiges Wasserlassen
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Erhöhtes Interesse an Rüden
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Schwanzkippreflex
Hündinnen sind in dieser Zeit Ihren günstigsten Paarungszeitpunkt erleben sie zwischen dem 9. und 14. Tag .
3. Paarungsverhalten bei Hunden
Bei Rüden
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Übermäßiges Interesse an Frauen
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Reviermarkierung (mit Urin)
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Störung und Heulen
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Annäherungs- und Schnüffelverhalten gegenüber dem Weibchen
Bei Hündinnen
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Heckneigung
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Lassen Sie einen Rüden nicht an sich heran
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Passives und rezeptives Verhalten
4. Wie läuft der Paarungsvorgang ab?
Die Paarung findet in der Regel in freier Wildbahn oder in kontrollierten Umgebungen statt. Der Prozess läuft wie folgt ab:
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Rüde nähert sich Hündin und beschnuppert sie
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Wenn das Weibchen akzeptiert, nimmt sie die hintere Position ein.
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Das Männchen besteigt das Weibchen und die Anbindephase
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Während der Verriegelungsphase bleibt das Paar 10 bis 30 Minuten lang unzertrennlich.
Versuchen Sie, die Hunde während dieser Zeit zu trennen ernsthafte gesundheitliche Probleme kann dazu führen.
5. Was passiert nach der Paarung?
Nach der Paarung kann eine Hündin trächtig werden. Allerdings ist nicht bei jeder Paarung eine Trächtigkeit garantiert.
Schwangerschaftssymptome (innerhalb von 2–3 Wochen)
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Brustwarzenvergrößerung
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Leichte Zunahme oder Abnahme des Appetits
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Schwäche
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Leichte Schwellung im Bauch
Durchschnittliche Schwangerschaftsdauer bei Hunden 58-65 Tage dauert.
6. In welchen Fällen sollte keine Paarung durchgeführt werden?
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Wenn der Hund die Gesundheitschecks nicht bestanden hat
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Wenn die Hündin weniger als 1 Jahr alt ist
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Wenn es sich um verwandte Hunde (mit gleicher Blutlinie) handelt
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Wenn das Risiko besteht, eine genetische Erkrankung zu haben
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Wenn die Hündin übermäßig aggressiv oder gestresst ist
7. Geplante Paarung: Schritte für gesunden Nachwuchs
Wenn Sie Ihren Hund bewusst decken möchten, empfiehlt es sich, folgende Schritte zu befolgen:
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Tierärztliche Untersuchung : Überprüfung des Gesundheitszustands beider Hunde
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Genetische Tests : Einschätzung der Risiken von Erbkrankheiten
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Die Wahl des richtigen Ehepartners : Es sollte ein Ehepartner ausgewählt werden, der hinsichtlich Rasse, Charakter und Gesundheit kompatibel ist.
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Geeigneter Zeitpunkt : Die Paarung sollte im richtigen Stadium der Brunst erfolgen.
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Paarungsumgebung : Es sollte eine ruhige, sichere und stressfreie Umgebung gewährleistet sein.
8. Warum Sie nicht züchten sollten, wenn es nicht notwendig ist
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Unkontrollierte Zucht trägt zur Zunahme der Streunerpopulation bei.
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Nach jeder Geburt von Hündinnen ihre Körper nutzen sich ab .
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Durch unbewusste Paarung kommt es zur Verbreitung genetischer Krankheiten.
💡 Sterilisation ist die wirksamste und ethischste Lösung, um unkontrollierte Fortpflanzung zu verhindern.
9. Wann sollten Rüden und Hündinnen kastriert werden?
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Bei Hündinnen : Vor oder nach der ersten Läufigkeit (mit tierärztlicher Beratung)
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Bei Rüden : zwischen 6-12 Monaten
Durch die Kastration werden gesundheitliche Probleme (Gebärmutterentzündung, Hodentumore) reduziert und Verhaltensprobleme können kontrolliert werden.
10. Häufig gestellte Fragen
Ist es in Ordnung, meine Hündin während ihrer ersten Läufigkeit zu decken?
Nein. Wenn die Hündin während ihrer ersten Läufigkeit körperlich und psychisch noch nicht vollständig entwickelt ist, stellt dies sowohl für die Welpen als auch für die Mutter ein Risiko dar.
Sind Verhaltensänderungen nach der Paarung von Hunden normal?
Ja. Vorübergehende Verhaltensweisen wie Aggression, Markieren oder übermäßiges Interesse an Hündinnen können, insbesondere bei Rüden, beobachtet werden.
Ist nach der Verpaarung eine tierärztliche Untersuchung notwendig?
Ja. Eine tierärztliche Betreuung ist für die Schwangerschaft, den Geburtsvorgang und die Gesundheit der Welpen sehr wichtig.
Abschluss
Die Paarung bei Hunden ist nicht nur ein natürlicher Instinkt, sondern auch ein Prozess, der Verantwortung erfordert. Durch bewusste und kontrollierte Paarung wird sowohl die Gesundheit der Hunde geschützt als auch gesunde Welpen geboren.
Wenn Sie eine Verpaarung Ihres Hundes in Erwägung ziehen, sollten Sie sich unbedingt professionelle Unterstützung von Ihrem Tierarzt holen und Ihre ethische Verantwortung berücksichtigen.