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Die häufigsten Haut- und Hautkrankheiten bei Katzen

Haut und Hautkrankheiten bei Katzen sind häufig anzutreffen. Genau wie beim Menschen gibt es auch bei Katzen einige Hautkrankheiten. Heute sind Hautkrankheiten die häufigsten Katzenkrankheiten Es gehört dazu. Tatsächlich liegt die Häufigkeit von Tierarztbesuchen aufgrund von Hautproblemen bei Katzen bei etwa 40 %. Um diesen häufigen Hautproblemen vorzubeugen und sie zu minimieren, sollten Sie den Körper Ihrer Katze regelmäßig untersuchen. Darüber hinaus sind die Ernährung und das Wohlbefinden Ihrer Katze gleichermaßen wichtig für die Gesundheit von Haut und Fell. Die Ernährung ist sowohl für die allgemeine Gesundheit als auch für die Hautgesundheit der Katze von großer Bedeutung. Darüber hinaus ist es für Katzen besonders wichtig, Stress zu vermeiden und sich nicht von äußeren Einflüssen beeinflussen zu lassen.

Obwohl Katzen ihre Krankheiten im Allgemeinen verbergen können, können sie ihre Hautkrankheiten nicht verbergen. Da Haut- und Fellkrankheiten bei Katzen auf der Haut oder im Fell auftreten, können viele dieser Krankheiten vom Katzenbesitzer leicht erkannt werden. Diese Krankheiten weisen in der Regel einige klinische Symptome auf. Zu diesen Symptomen zählen Juckreiz, Schwellungen, Rötungen, Schwellungen, Knoten, verfilztes Fell, Abszessbildung und ständiges Lecken der Katze. Wenn Sie Veränderungen an der Haut oder dem Fell Ihrer Katze bemerken, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Hautkrankheiten bei Katzen ist sehr wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden. Hautprobleme bei Katzen Unbehandelt schreitet die Krankheit fort und kann weitere Probleme verursachen. Darüber hinaus können einige Hautprobleme ansteckend sein. Vernachlässigen Sie tierärztliche Untersuchungen nicht, um die Gesundheit Ihrer Katze und die Ihrer anderen Freunde zu schützen.

Symptome von Haut und Hautkrankheiten bei Katzen

Haut und Hautkrankheiten bei Katzen offenbart sich auf vielfältige Weise. Hautkrankheiten bei Katzen Außerdem ist es sehr einfach, die Symptome zu überwachen, da sie auf der Haut und dem Fell der Katze erkennbar sind.

Zu den häufigsten Symptomen von Haut und Hautkrankheiten bei Katzen gehören:

Juckreiz

Ständiges Kratzen einer Katze ist das deutlichste Anzeichen für ein Hautproblem. Besonders bei Flöhen, Läusen und Zecken ist intensives Kratzen zu beobachten. Auch bei Futtermittelallergien kann Juckreiz auftreten. Neben dem Kratzen leckt und beißt die Katze ständig an der juckenden Stelle.

Schwellungen

Dabei handelt es sich um Blasen am Körper der Katze. Diese Schwellungen, die als Hautblasen erscheinen, sind sofort erkennbar. Zur Diagnose dieser Blasen und Schwellungen ist eine Biopsie erforderlich. Als Ursache für Hautblasen wird allgemein Hautkrebs vermutet. Allerdings ist natürlich nicht jede Schwellung Hautkrebs. Viele Schwellungen werden als Abszesse angesehen.

Haarausfall

Die Hauptursache für Haarausfall bei Katzen sind Läuse und Flöhe. Neben Flöhen und Läusen kann Haarausfall auch durch Allergien, Stress oder Pilze verursacht werden. Wenn Sie diese Art von Haarausfall bei Ihrer Katze beobachten, sollten Sie Ihren Tierarzt aufsuchen.

Wunden im Gesicht oder an den Ohren

Wunden im Gesicht oder an den Ohren von Katzen können aus vielen Gründen auftreten, beispielsweise aufgrund von Allergien, Ohrmilben und Infektionen.

Pigmentveränderungen in Federn

Die Fellgesundheit gibt Aufschluss über die Hautgesundheit einer Katze. Insbesondere stumpfes und fettiges Fell ist ein Zeichen für ein Hautproblem.

Sichtbare Knoten auf der Haut

Diese Knoten können in unterschiedlicher Form auftreten, beispielsweise als Schwellung oder Ausbeulung.

Bildungen wie Rötungen, Schuppenbildung, Fettigkeit

Die Haut Ihrer Katze verrät viel über ihren allgemeinen Gesundheitszustand und insbesondere über die Gesundheit ihrer Haut. Wenn die Haut Ihrer Katze rot, schuppig und stumpf ist, deutet dies auf ein Hautproblem hin.

Häufige Hautkrankheiten bei Katzen

Hautkrankheiten bei Katzen ist ziemlich häufig. Die häufigsten Haut- und Hautkrankheiten bei Katzen Flöhe und Ohrmilben. Neben Flöhen und Ohrmilben gibt es bei Katzen viele bekannte Hautkrankheiten. Dazu gehören unter anderem Katzenakne, bakterielle Infektionen, Hefepilzinfektionen, Pilzinfektionen, Sporotrichose, allergische Dermatitis, Haarausfall und Alopezie. Diese Krankheiten wirken sich in der Regel negativ auf das Immunsystem aus.

Zur Diagnose von Hautkrankheiten bei Katzen werden Haut- und Blutuntersuchungen durchgeführt. Anhand der durchgeführten Tests wird die Hautkrankheit erkannt und es werden entsprechende Behandlungsmethoden angewendet. Die Behandlung der meisten Hautkrankheiten ist recht einfach. Sollten Sie jedoch Hautprobleme bei Ihrer Katze feststellen, sollten Sie umgehend einen Tierarzt aufsuchen.

Hauttumoren

Hauttumore sind Knoten, die sich am Körper von Katzen bilden. Nicht jeder Knoten auf der Haut Ihrer Katze muss krebsartig sein. Dennoch sollten alle Hauttumore, die Sie bei Ihrer Katze entdecken, von einem Tierarzt untersucht werden. Es ist bekannt, dass ältere Katzen und Katzen mit weißen Ohren und Köpfen besonders anfällig für Hautkrebs sind. Bei Katze wurde Hautkrebs diagnostiziert Zur Diagnose des Knotens ist eine Hautbiopsie erforderlich. Abhängig von den Ergebnissen der Biopsie kann eine definitive Diagnose gestellt werden, ob der Knoten gutartig oder bösartig ist. Tumor im Körper der Katze Handelt es sich um einen kleinen Tumor, kann der Tierarzt ihn operativ entfernen. Die einzige Behandlungsmethode bei Hauttumoren, insbesondere bei gutartigen, besteht in der Entfernung aus dem Körper der Katze.

Zecken und Flöhe

Erhaltung der Hautgesundheit bei Katzen Behandlungen gegen Zecken und Flöhe müssen regelmäßig durchgeführt werden. Dank der Behandlungen zur Vorbeugung von Zecken und Flöhen sterben Flöhe, die im Blutkreislauf der Katze zirkulieren und das Medikament aufnehmen. Werden starke Zecken- und Flohbefälle nicht behandelt, kann dies zu schweren allergischen Reaktionen führen.

Die Parasiten, die in den Körper von Katzen eindringen, verursachen durch ihre Bisse Auswirkungen auf die Haut. Floh- und Zeckenbisse verursachen Rötungen, Wunden und Haarausfall. Juckreiz kann ein Hinweis auf eine allergische Reaktion sein. Neben dem Juckreiz können sich auch kleine Krusten am Körper der Katze bilden. Diese Krusten sind Krusten, die sich durch Kratzen bilden.

Die Parasiten, die Sie auf dem Körper Ihrer Katze finden, kommen eher in der Umgebung vor, in der sie lebt. Daher sollten Sie neben der Parasitenbehandlung auch darauf achten, dass die Umgebung der Katze gründlich gereinigt wird. Äußere Parasiten, die die Katze infizieren, können Infektionen verursachen. An der Haut haftende Parasiten können lokale Schwellungen oder Knoten auf der Haut der Katze verursachen. Dies ist ein Hinweis auf die Reaktion der Katze auf die Parasiten.

Ohrmilben

Ohrmilben kommen in allen Altersgruppen häufig vor. Krankheiten, die bei Katzen auftreten können kommt zuerst. Eins Ohrmilben bei Katzen Das wichtigste Symptom von Ohrmilben ist Juckreiz. Eine Katze mit Ohrmilben kratzt sich stundenlang an den Ohren. Werden die Milben, die die Entzündung in den Ohren verursachen, nicht behandelt, schreitet die Ausbreitung fort und verursacht Sekundärinfektionen. Werden diese Infektionen nicht behandelt, kann die Erkrankung zu Hörverlust führen.

Nahrungsmittelallergie

Eine Futtermittelallergie kann bei Katzen Juckreiz an Hals, Kopf und Rücken verursachen. Futter kann zu den Auslösern gehören. Die Proteine ​​und Kohlenhydrate im Futter können die Allergie auslösen. Um eine Futtermittelallergie bei Katzen festzustellen, empfiehlt sich eine Eliminationsdiät. Bei der Anwendung dieser Diät ist jedoch Vorsicht geboten. Katzen haben einen hohen Proteinbedarf. Daher reagieren sie sehr anfällig auf eine falsche Ernährung und können infolgedessen schwere Krankheiten erleiden. Bevor Sie Ihrer Katze eine Diät verabreichen, sollten Sie Ihren Tierarzt konsultieren und die Diät unter Aufsicht eines Tierarztes durchführen.

Umweltallergien

Katzen reagieren wie Menschen empfindlich auf Umwelteinflüsse und können durch Umwelteinflüsse allergisch reagieren. Neben Allergenen wie Staub, Gras und Pollen können auch Reinigungsmittel oder Waschmittel Allergien bei Katzen auslösen. Das wichtigste Anzeichen für eine Allergie ist Juckreiz. Bei einer Allergie kratzt sich eine Katze, was zu Reizungen am Körper führt. Um den Juckreiz zu lindern, kaut sie an den juckenden Stellen. Wenn Sie bei Ihrer Katze einen solchen Effekt und eine Allergie beobachten, sollten Sie herausfinden, wogegen sie allergisch ist. Um Umweltallergien zu erkennen, sollten Sie Ihre Katze gut beobachten. Mit diesen Informationen können Sie Ihren Tierarzt aufsuchen.

Katzenakne

Katzenakne sind schwarze Flecken am Kinn und unter der Lippe. Diese Pickel können mit der Zeit rot werden und anschwellen. Auslöser können Umweltallergien und sekundäre bakterielle Infektionen sein. Auch Stress, kurzzeitige Traurigkeit, die Ernährung und die Einnahme von Medikamenten können Akne bei Katzen auslösen. Außerdem können diese Pickel manchmal stark jucken. Zur Behandlung von Katzenakne werden spezielle Shampoos und Aknecremes verwendet. Vor der Anwendung dieser Cremes und Shampoos sollten Sie jedoch unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.

Krätze

Arten von Krätze bei Katzen Sie zählt zu den Hauterkrankungen, die mit bloßem Auge nicht erkennbar sind und unter dem Mikroskop untersucht werden müssen. Krätze bei Katzen Sie leben in der Haut und den Haarfollikeln. Daher treten Juckreiz, Schwellungen und Haarausfall im Gesicht, an den Augenlidern, am Rücken und im Nackenbereich der Katze auf. Kratzt sich Ihre Katze ständig, können sich auch Krusten und Rötungen bilden. Die Behandlung von Krätze ist einfach und schnell mit lokalen Behandlungsmethoden. Wenn Sie vermuten, dass Ihre Katze Krätze hat, sollten Sie zunächst einen Tierarzt aufsuchen. Die Krankheit lässt sich mit den vom Tierarzt verschriebenen Medikamenten leicht behandeln. Reinigen Sie außerdem die Gegenstände, die Ihre Katze während der Behandlung benutzt, gründlich. Vermeiden Sie außerdem den Kontakt der Katze mit anderen Tieren, bis die Krätzebehandlung abgeschlossen ist, da auch andere Tiere Krätze bekommen können.

Bakterielle Erkrankungen

Bakterielle Erkrankungen entstehen als Folge eines anderen Hautproblems. Die Behandlung bakterieller Infektionen ist recht einfach. Diese Infektionen werden mit Antibiotika behandelt. Behandelte Infektionen können jedoch erneut auftreten. Um ein erneutes Auftreten dieser Infektionen zu verhindern, ist es daher notwendig, die Ursache der bakteriellen Erkrankung zu bekämpfen. Die Behandlung bakterieller Erkrankungen erfolgt mit Antibiotika und Cremes, die von Tierärzten empfohlen werden.

Ohrmilben

Ohrmilben sind ein Hautproblem und werden auch als Ohrmilben bezeichnet. Als Ohrmilben werden kleine Parasiten bezeichnet, die im Ohrenschmalz und Öl im Katzenohr leben. Diese Milben können Entzündungen verursachen, die bei der Nahrungsaufnahme zu Infektionen der Haut oder des Ohrs führen können. Zu den wichtigsten Symptomen von Ohrmilben gehören übermäßiges Kratzen der Ohren, Kopfschütteln, Ausfluss und unangenehmer Geruch aus dem Ohr. Ohrmilben können auf andere Tiere übertragen werden. Bringen Sie Ihre Katze daher in einem solchen Fall so schnell wie möglich zum Tierarzt. Zur Behandlung der Krankheit werden topische Medikamente eingesetzt. Außerdem sollte die erkrankte Katze während der Behandlung von anderen Tieren ferngehalten werden.

Hautkrebs

Krebs ist eine ernste Erkrankung, die bei Katzen ebenso häufig vorkommt wie bei Menschen. Wenn Sie neue oder sich verändernde Hautflecken auf der Haut Ihrer Katze bemerken, sollten Sie sofort Ihren Tierarzt aufsuchen, da dies ein Anzeichen für möglichen Hautkrebs sein könnte. Hautkrebs bei Katzen Um dies zu verstehen, sollten Sie Risikosituationen prüfen und die Haut Ihrer Katze genau untersuchen. Allerdings muss nicht jeder Knoten auf der Haut einer Katze Krebs sein. Wenn Sie jedoch eine Veränderung oder einen Knoten auf der Haut Ihrer Katze bemerken, sollten Sie Ihren Tierarzt aufsuchen. Dieser wird nach der endgültigen Diagnose die notwendige Behandlung durchführen.

Stressbedingter Haarausfall

Es ist bekannt, dass Katzen sehr leicht depressiv und gestresst werden. Wenn Katzen Stress haben, spiegelt sich dies auch in ihrem Verhalten wider. Gestresste Katzen sind unglücklich, schlafen ständig und putzen sich. Schon die kleinste Veränderung ihrer Umgebung kann Stress auslösen. In diesem Fall putzen Katzen ständig ihr Fell. Die Bereiche, in denen sich Katzen am häufigsten putzen, sind Rücken und Nacken. Da Katzen ständig ihren Rücken und Nacken lecken, ist es wahrscheinlich, dass das Fell in diesen Bereichen dünner wird. Haarausfall, der besonders häufig im Rücken- und Nackenbereich auftritt, wird als „stressbedingte Alopezie“ bezeichnet. Um dies zu verhindern, sollten Sie sich von Ihrem Tierarzt beim Stressmanagement unterstützen lassen.

Abszesse

Katzen verletzen sich im Laufe ihres Lebens auf vielfältige Weise. Besonders wenn Katzen miteinander kämpfen, ziehen sie sich Schnitte, Kratzer und Bisse zu. Werden Katzenwunden nicht gut gereinigt, bieten diese Bereiche einen idealen Nährboden für Bakterien, die sich dort ansiedeln und vermehren. Bakterien, die sich in schlecht gereinigten Wunden von Katzen ansiedeln und vermehren, können in diesem Bereich Abszesse verursachen. Abszesse sind eine Hauterkrankung, die sich als geschwollene, eitergefüllte Gebilde an der gesamten Körperoberfläche einer Katze zeigen. Wenn Sie bei einer Katze eine Abszessbildung sehen, sollten Sie die Stelle nicht berühren. Zur Behandlung von Katzenabszessen sollte der Bereich sauber gehalten werden und es sollten die vom Tierarzt empfohlenen Medikamente verwendet werden. Katzen mit Abszessen können außerdem Symptome wie Appetitlosigkeit, Schwäche und Ruhelosigkeit aufweisen.

Pilzinfektionen

Pilzinfektionen bei Katzen zählen zu den ansteckendsten Hautproblemen. Pilzinfektionen, die von Katze zu Katze und von Katze zu Mensch übertragen werden können, sollten so schnell wie möglich behandelt werden. Pilzinfektionen bei Katzen werden leichter auf Menschen mit geschwächtem Immunsystem und kleine Kinder übertragen. Es ist relativ einfach zu erkennen, dass eine Katze eine Pilzinfektion hat. Um die Pilzinfektion zu verstehen, sollte der Körper der Katze untersucht werden. Die Haut einer Katze mit Pilz ist gerötet, juckt und geschwollen. Zusätzlich zu den Krusten kommt es im betroffenen Bereich zu Haarausfall. Der Pilz bleibt etwa einen Monat lang inaktiv. Daher ist es wichtig, das Zuhause stets sauber zu halten.

Lesen Sie auch: Pilzinfektionen und Behandlungsmethoden bei Katzen

Endokrine Dermatose

Endokrine Dermatose ist ein Hautproblem, das bei Katzen durch Schuppen, Juckreiz, Haarausfall, trockenes Fell und hormonelle Probleme auftritt. Tierärzte untersuchen die Symptome und führen verschiedene Tests an der Katze durch, um die Ursache dieser Hautprobleme zu ermitteln. Anhand der durchgeführten Tests wird die Ursache des Hautproblems gefunden und die Katze entsprechend behandelt.

Brutschwanz (Fettschwanz)

Übermäßiges Fett führt dazu, dass sich am oberen Teil des Katzenschwanzes eine wachsartige, unangenehm riechende Substanz bildet. Außerdem ist das Fell der Katze in diesen Bereichen stark fettig, was zu Akne führt. Bei starkem Katzenschwanzbefall ist der Katzenschwanz anfällig für bakterielle Infektionen. Zur Behandlung dieser Erkrankung werden speziell entwickelte Shampoos eingesetzt. Außerdem sollte der Katzenschwanz sorgfältig gekämmt werden.

Eosinophiles Granulom

Das eosinophile Granulom ist eine allergische Reaktion, die Wunden, Läsionen oder Furunkel an Nase und Maul der Katze verursacht. Diese Reaktion kann überall am Körper der Katze auftreten, am häufigsten jedoch im Gesicht, an den Pfoten und Beinen. Ursachen können Futtermittelallergien oder Flöhe sein. Die Läsionen am Körper der Katze werden meist durch bakterielle Infektionen verursacht. Um das eosinophile Granulom zu behandeln, muss zunächst die Ursache der Reaktion ermittelt werden. Sobald die Ursache der Reaktion ermittelt ist, kann die Krankheit behandelt werden.

Wie werden Hauterkrankungen bei Katzen diagnostiziert?

Hauterkrankungen bei Katzen Die Diagnose ist recht einfach. Da Hautkrankheiten an der Hautoberfläche auftreten, sind viele dieser Erkrankungen mit bloßem Auge erkennbar. Daher können Sie die folgenden Symptome zur Erkennung von Hautkrankheiten beachten. Einige der Symptome von Hautkrankheiten sind:

  • Haarausfall – Dies kann in Form von Glatzenbildung oder übermäßigem Haarausfall auftreten.

  • Wenn Ihre Katze sich ständig putzt, ist dies ein Zeichen dafür, dass Ihre Katze Juckreiz hat.

  • Die Haut Ihrer Katze weist sichtbare Veränderungen wie Rötungen, Schuppen und Räude auf.

  • Vorhandensein von Zecken, Flöhen und Hautparasiten.

Wenn Sie derartige Probleme auf der Haut Ihrer Katze bemerken, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, um die Erkrankung diagnostizieren zu lassen. Um Hautprobleme festzustellen, entnimmt der Tierarzt Haut- oder Ohrproben und untersucht diese unter dem Mikroskop. Zur Diagnose wird nach bestimmten Zellen wie Milben, Bakterien und Hefen gesucht. Pilzinfektionen werden mit einem Pilzkulturtest nachgewiesen. Eine weitere Methode zur Erkennung von Hauterkrankungen ist die Hautbiopsie. Bei einer Hautbiopsie wird der Katze eine örtliche Betäubung verabreicht und eine Hautprobe entnommen. Diese Hautprobe wird zur Biopsie ins Labor geschickt.

Behandlung von Hautkrankheiten bei Katzen

Behandlung von Hautkrankheiten bei Katzen Zunächst muss eine definitive Diagnose der Hauterkrankung gestellt werden. Abhängig von der Diagnose kann mit der Behandlung der Hauterkrankung begonnen werden. Die Behandlung von Hauterkrankungen unterscheidet sich je nach Krankheit. Manche Hauterkrankungen sind leicht zu behandeln, andere schwierig, manche heilen schnell, andere benötigen länger. Daher ist eine definitive Diagnose für die Behandlung der Erkrankung von großer Bedeutung. So können wir die Behandlung einiger Hauterkrankungen untersuchen.

  • Bei Parasitenbefall wie Flöhen und Zecken werden Medikamente verabreicht. Es ist außerdem sehr wichtig, die Behandlungen gegen Flöhe und Zecken regelmäßig durchzuführen. Neben der Flohbehandlung ist es auch notwendig, den Lebensraum der Katze sauber zu halten.

  • Bei der Behandlung von Katzenakne werden hauptsächlich Antibiotika eingesetzt. Neben Antibiotika kommen auch Gele und Cremes zur Aknebehandlung zum Einsatz. Während der Behandlung sollten Futter- und Wassernäpfe der Katze regelmäßig gereinigt werden. Außerdem sollten Situationen, die Stress bei Ihrer Katze verursachen können, minimiert werden.

  • Antibiotika werden zur Behandlung bakterieller Infektionen eingesetzt.

  • Zur Behandlung von Ohrmilben werden häufig topische Medikamente eingesetzt. Wenn Ihre Katze Ohrmilben hat, müssen diese sofort behandelt werden, da die Erkrankung im weiteren Verlauf zu Hörverlust führen kann.

  • Die Behandlung einer Nahrungsmittelallergie erfolgt durch die Identifizierung allergener Nahrungsmittel. In diesem Fall kann dies verhindert werden, indem die Katze von den Nahrungsmitteln ferngehalten wird, gegen die sie allergisch ist. Zusätzlich können juckreizstillende Cremes und Medikamente gegen Juckreiz und Rötungen eingesetzt werden, die durch Nahrungsmittelallergien verursacht werden. Diese Medikamente müssen jedoch von einem Tierarzt verschrieben werden.

  • Zur Behandlung von Pilzinfektionen werden Antimykotika und Antimykotika-Cremes eingesetzt. Pilzinfektionen zählen zu den gefährlichsten Hautproblemen, da sie sowohl Menschen als auch Tiere befallen können. Halten Sie Ihre Katze daher während der Pilzbehandlung von anderen Tieren fern und vermeiden Sie direkten Kontakt mit der betroffenen Stelle.

Bei Katzen treten viele Haut- und Hautkrankheiten auf. Haut und Fell von Katzen verraten viel über ihren Gesundheitszustand. Viele Hautprobleme wie Juckreiz, Rötungen, stumpfes Aussehen, Haarausfall, Abszesse, pickelartige Beulen, Schwellungen und Läsionen können auf der Haut und im Fell der Katze auftreten. Wenn Sie Veränderungen oder Probleme an der Haut Ihrer Katze feststellen, sollten Sie unbesorgt zum Tierarzt gehen. Denn viele Hautkrankheiten lassen sich recht einfach erkennen. Zudem ist eine frühzeitige Diagnose für die Katze schnell und einfach zu behandeln.

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