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Dürfen Hunde Kastanien, Karotten, Aprikosen, Eier, Datteln, Rüben, Kirschen, Ananas, Kürbisse und Birnen essen?

Dürfen Hunde Kastanien, Karotten, Aprikosen, Eier, Datteln, Rüben, Kirschen, Ananas, Kürbisse und Birnen essen?

Als Hundebesitzer legen wir Wert auf die Ernährung unserer Freunde. Manchmal fragen wir uns jedoch, ob wir unseren Hunden Essensreste oder natürliche Produkte vom Tisch geben können. In diesem Artikel besprechen wir, ob Hunde Lebensmittel wie Kastanien, Karotten, Aprikosen, Eier, Datteln, Rote Bete, Kirschen, Ananas, Kürbis und Birnen verzehren dürfen.

1. Kastanie

Kastanien sind grundsätzlich ein unbedenkliches Futter für Hunde. Dank der enthaltenen Ballaststoffe und Vitamine liefern sie Energie. Allerdings:

  • Zu berücksichtigende Punkte: Esskastanien mit Salz, Gewürzen und Öl sollten Hunden nicht gegeben werden. Außerdem besteht bei großen Stücken Erstickungsgefahr.

2. Karotten

Karotten sind ein toller Snack für Hunde.

  • Vorteile: Es reinigt die Zähne und unterstützt die Verdauung. Das enthaltene Beta-Carotin ist vorteilhaft für die Augengesundheit.

  • So spenden Sie: Es kann roh oder leicht gekocht gegeben werden.

3. Aprikose

Aprikosen sind in begrenzten Mengen für Hunde unbedenklich. Allerdings:

  • Zu berücksichtigende Punkte: Geben Sie niemals den Kern. Aprikosenkerne enthalten Zyanid und können giftig sein.

  • Zu viel Aprikosen kann zu Verdauungsproblemen wie Durchfall führen.

4. Ei

Eier sind eine Proteinquelle für Hunde und im Allgemeinen gesund.

  • So spenden Sie: Es wird empfohlen, gekochte oder gegarte Eier zu geben. Rohe Eier können das Risiko einer Salmonelleninfektion bergen.

  • Vorteile: Es trägt zu einer glänzenden Federstruktur bei und gibt Energie.

5. Termine

Datteln werden für Hunde grundsätzlich nicht empfohlen.

  • Risiken: Beim Verschlucken von Palmsamen besteht die Gefahr einer Erstickung oder eines Verschlusses im Verdauungstrakt.

  • Der hohe Zuckergehalt kann zu Übergewicht führen.

6. Rote Bete

Rote Bete ist ein nahrhaftes Nahrungsmittel, das in den Speiseplan eines Hundes aufgenommen werden kann.

  • Vorteile: Es unterstützt die Durchblutung und ist dank seines Eisengehalts gut gegen Blutarmut.

  • So spenden Sie: Es sollte gekocht und püriert verabreicht werden. Übermäßiger Verzehr kann zu Magenverstimmungen führen.

7. Kirsche

Kirschen sind eine Frucht, die Hunden nicht gegeben werden sollte.

  • Gefahren: Die Samen und Stängel enthalten Zyanid, das giftig sein kann. Es kann auch Magenverstimmungen verursachen.

8. Ananas

Ananas kann in Maßen genossen wohltuend sein.

  • Vorteile: Enthält das Enzym Bromelain, das die Verdauung unterstützt. Reich an Vitamin C.

  • Zu berücksichtigende Punkte: Die Schalen und harten Teile sollten abgeschnitten werden.

9. Kürbis

Kürbis ist eine nahrhafte und sichere Option für Hunde.

  • Vorteile: Es unterstützt die Verdauung und hilft bei Problemen wie Verstopfung und Durchfall.

  • So spenden Sie: Es wird empfohlen, es gekocht oder gesotten zu geben.

10. Birne

Birnen können Hunden in Maßen gegeben werden.

  • Vorteile: Es ist reich an Vitamin C und Ballaststoffen.

  • Zu berücksichtigende Punkte: Achten Sie darauf, die Kerne und harten Teile zu entfernen. Bei Verabreichung in großen Mengen kann es zu Durchfall kommen.

Abschluss

Die oben genannten Futtermittel bieten wichtige Informationen für Hundebesitzer, die für Abwechslung in der Ernährung ihres Hundes sorgen möchten. Wir sollten jedoch immer bedenken, dass jeder Hund anders ist und auf bestimmte Futtermittel allergisch reagieren kann. Es ist wichtig, vor der Einführung eines neuen Futters in den Speiseplan Ihres Hundes Ihren Tierarzt zu konsultieren.

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